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  1. Übersetzt aus dem Englischen.
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    Auch bekannt als: Gonadenmangel
    Inhalte medizinisch geprüft von
    Dr. Karthikeya T Mverified specialist
    MD, Internal Medicine
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    Ein Zustand, bei dem die Gonaden nicht richtig funktionieren, was zu einem reduzierten Level oder gar keinen Sexualhormonen führt.
    Kann die Erkrankung behandelt werden?
    Von einem Arzt behandelbar
    Ist für die Diagnose ein Labortest oder ein Bildgebungsverfahren erforderlich?
    Erfordert Labortest oder Bildgebung
    Genesungsdauer
    Kann Jahre dauern oder lebenslang sein
    Hervorhebung der Erkrankung
    Familienanamnese kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen
    Bild des Zustands
    Quelle: Focus Medica (Englisch), übersetzt ins [Deutsch]. Nur zur Information. Fragen Sie eine medizinische Fachkraft um Rat. Weitere Informationen
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  2. Ähnliche Fragen
    Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen). Am häufigsten wird damit der Hypogonadismus (die Gonadeninsuffizienz) des Mannes ( männlicher Hypogonadismus ), also die fehlende oder verminderte hormonelle Aktivität des Hodens, gemeint. Ein weiblicher Hypogonadismus ist durch mangelnde Östrogen- bzw.
    Am häufigsten wird damit der Hypogonadismus (die Gonadeninsuffizienz) des Mannes ( männlicher Hypogonadismus ), also die fehlende oder verminderte hormonelle Aktivität des Hodens, gemeint. Ein weiblicher Hypogonadismus ist durch mangelnde Östrogen- bzw. Progesteronproduktion (fehlende Ovulation bzw. fehlende Corpus-luteum-Bildung) charakterisiert.
    Hypogonadismus in der Kindheit führt zum Ausbleiben der Pubertät (so genannter Eunuchismus ). Tritt der Hypogonadismus erst im Erwachsenenalter auf, kommt es unter anderem zu einer Rückbildung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale und zu Fertilitätsstörungen. Häufig ist auch die Ausbildung einer Osteoporose.
    Die Störung der Hormonproduktion kann entweder in den Keimdrüsen selbst oder in den Schaltzentralen im Gehirn liegen. Abhängig vom Ort der Störung unterscheidet man den primären und den sekundären Hypogonadismus. Beim primären Hypogonadismus liegt die Ursache des Hormonmangels direkt in den Keimdrüsen.
  3. Hypogonadismus - DGIM Innere Medizin - eMedpedia

  4. Steckbrief Hypogonadismus Teil 1 | MMW - Fortschritte der Medizin